Mittwoch, 7. Oktober 2015

..von gefärbten Blättern, Zimt und Apfelrosen. -das Rezept


 Namaste ihr Lieben,
eigentlich backe ich eher selten, ich bin dafür einfach zu ungeduldig. 
Sobald man es in den Ofen geschoben hat, kann man meistens nichts tun außer zu warten. Ist es dann endlich fertig gebacken, muss man häufig noch mal warten bis es abgekühlt ist.
Aber ist es dann wirklich bereit gegessen zu werden, hat sich die Warterei doch gelohnt.

Gestern war ich also seit langem mal wieder in einer, eher selten vorkommenden, Backlaune.
Trotzdem sollte es vergleichsweise schnell gehen.. zu viel Warten muss ja doch nicht sein :P

Apfelrosen. 
Hört sich das nicht toll an? 
Dass dachte ich mir zumindest und habe mich mal an die kleinen Kunstwerke heran getraut.
 Minimaler Aufwand, aber mit maximalem Erfolg! 
Diese Motto passt wirklich gut, denn diese kleinen Werke sind eigentlich so simpel, dass ich es kaum glauben konnte.

Überzeugt euch selbst..

Mittwoch, 30. September 2015

..von dem kleinen Silbernen.


 Namaste ihr Lieben,

diese leicht verrückte Gesicht da oben rechts soll nur meine Freude ausdrücken, denn gestern ist endlich mein, schon sehnsüchtig erwartendes, Päckchen angekommen.

Von wem?
Es kam aus UK von der tollen Schmuckseite namens Shopdixi
Einmal auf ihrem Instagramprofil gelandet, konnte ich nicht widerstehen. 
Zuvor habe ich dort schon ein paar Ringe bestellt, diese trage ich tagtäglich.
Auch diese Chokerkette hat es mir, seit dem ersten Besuch auf ihrer Webseite, angetan und seit dem war mir eigentlich klar, dass sie früher oder später doch meinen Hals zieren würde, wie man so schön sagt.

Et voilà heute war es dann soweit :


Abgesehen von meine Shopdixistücken trage ich jeden Tag zwei weitere filigrane Silberringe. Den Einen besitze ich schon seit meiner Kindheit, er ziert jetzt meinen kleinen Finger :P, und den Anderen habe ich mir in Nepal während meiner Auslandsreise gekauft, sozusagen zwei Erinnerungsstücke die ich immer bei mir trage.
 Ihr könnt sie euch >> hier << gerne anschauen.
Weitere Lieblinge sind zum einen eine Kette mit einem Medaillionanhänger, die mich mit meiner besten Freundin verbindet und ein Armreif aus Damast, den mein Vater mir geschmiedet hat, auch er ist noch aus der Kinderzeit, aber passt mir erstaunlicherweise immer noch.
 
Ein Blick auf ihr Instaprofil kann ich euch nur ans Herz legen, bei den häufigen Rabattaktionen lohnt es sich wirklich -- 

Also aufpassen Mädels und zuschlagen!  

 

 

Dieses herbstliche Abendglühen habe ich gestern festhalten können, momentan gibt es bei uns fast jeden Abend so wunderschöne, farbintensive Sonnenuntergänge. 
Einfach nur schön (:


Habt ihr auch Lieblingsschmuckstücke? Was verbindet ihr mit ihnen?

Eure Theresa

Dienstag, 29. September 2015

..von Freundschaft, Dhal Bhat und Kölsch.

Namaste ihr Lieben,
weiter ging es auf meiner Besuchstour, dieses mal: 
Köln, denn dort hat es die liebe Isa hingezogen.

Wir haben einen Mädelstrip daraus gemacht und sind morgens zu viert, wie es sich gehört mit Sekt ausgestattet, mit dem Fernbus nach Köln gefahren. 
Sozusagen vom Nebel in die Sonne, denn wir hatten ein riesen Glück mit dem Wetter.
Passend zu einem kleinen Mittagssnack waren wir auch schon dort. 
Gegessen haben wir in einem süßen Bistro, bzw draußen in der Sonne. Dabei war es wirklich kurz vor Sonnenbrandgefahr, da bin ich als Käse wirklich schnell anfällig für :P
 
 

Eine erfirschende Mango-Basilikum- und Johannisbeer-Minze-Limonade waren genau das Richtige, dazu gab es für Isa und mich ein vegetarisches Feta-Zucchini-Rotebeetecreme-Sandwich und Marie hat sich für eine Kürbisquiche mit Salat entschieden. 




Danach ging es auf eine Shopping- und Sightseeingtour. Beides war natürlich sehr erfolgreich, denn da bietet Köln einem wirklich so Einiges.

Am Dom angekommen war es eine gute Zeit für das Abendessen.
Da Isa und ich zusammen in Nepal waren und wir unseren anderen Freundinnen schon seit zwei Jahren mit den leckeren Momos und Dhal Bhat in den Ohren liegen, gingen wir zu Buddha's Eye, einem nepalesich-tibetischen Restaurant.

Allein der Geruch und die Musik dort hat mich so sehr an unsere Nepalzeit erinnert. Dazu kam noch die leckeren Spezialitäten. Vor allem die vegetraischen Momos mit den verschiedenen scharfen, und damit meine sie dort wirklich scharf, Saucen sind sehr zu empfehlen.
 Ganz wie in Nepal hat es natürlich nicht geschmeckt, aber das finde ich auch gut so. 



Abends gingen wir noch etwas trinken und haben uns dafür Herr Pimock ausgesucht. Die Cocktails sind dort wirkich sehr gut und ein Kölsch durfte natürlich auch nicht fehlen ;)

Nach einer doch sehr kurzen Nacht ging es mit dem Fernbus, dieses mal ohne Sekt, zurück und kaum zuhause angekommen auf Johannas Geburtstag und anschließend auf das Oktoberfest.
Den Post dazu findet ihr  >>hier<< .

Mädels, wir hatten echt ein super Wochenende.
Liebe !

Was habt ihr die letzten Wochenenden vorgehabt? Ging es für euch auch in verschiedene Städte?

Eure Theresa


Dienstag, 22. September 2015

..davon, wie das Maß voll wurde.

Namaste oder passenderweise: Grüß Gott



O' zapft is! 
Ich muss zugeben, ich selbst war noch nie auf dem Oktoberfest, doch dieses Wochenende war es soweit - wobei es nicht DAS Oktoberfest war sondern bloß EINS von Vielen. Hier auf dem Land muss man sich eben Alternativen suchen :P

Donnerstag, 17. September 2015

..von Franzosen, Holländern und Fischgräten.

Namaste ihr Lieben,
darf ich vorstellen: meine absolute Lieblingsfrisur.

 

 Schon viele Varianten des 'Crownbraid' habe ich versucht, doch diese Gemischte gefällt mir mit Abstand am Besten.
Inspiriert hat mich die tolle Kirsten Zellers von Kokay.
Ihren Mixed Milkmaid Braid habe ich durch das Anflechten des Dutch- und Fishtailbraid auf mich angepasst.

HOW TO:

Mittwoch, 16. September 2015

..von rosa Zuckerwatte und Aquarellfarben


Ja, ich bin verliebt.
 Verliebt in den Himmel und seine Facetten. 
Er kann mich so leicht in seinen Bann ziehen. 




Jeden morgen eine Begrüßung. Man merkt, ob er mit dem richtigen Fuß aufgestanden ist oder nicht. 
Wenn sein erstes Lächeln dich weckt weißt du direkt: 
ein guter Tag. 
Aber auch er hat man schlechte Tage. Er zeigt es uns und zieht sich zurück. Es wird dunkler oder sein Lächeln bleibt uns den ganzen Tag verwehrt. 
Er weint. Er brüllt. Er zeigt seine weichen Seiten. 
Er ist wie wir. 


 

Und manchmal, ja manchmal hat auch er Lust auf rosa Zuckerwatte. Zart. So zart, man könnte meinen er möchte sie mit uns teilen.
Kreativ. Denn das ist er. Seine Kreativität zeigt er uns täglich. Er malt. Aquarell, auch das beherrscht er. 
Seine Gefühle im Farbenfluss. 
 Er ist wie wir.

 

Wenn er sich dann von uns verabschiedet spielt er mit uns. 
Jeder Augenblick zeigt er sich etwas anders. Sein Lächeln, versteckt hinter leuchtenden Erzählungen. Man kann nicht anders als im zu verfallen und sich in dem Bann seiner Worte zu verlieren.
Und dann? Er lächelt ein letztes Mal und verabschiedet sich für diesen Tag?
Nein. Er ist immer da. 
Er ist wie wir.
Denn jetzt hört er uns zu. Unsere Träume sind für Ihn wie Schätze.
Er sammelt sie.
Funkelnd. 





Freitag, 21. August 2015

..von Tomaten, Parmesan und dem gefühlten Italienurlaub. -das Rezept.

 Namaste ihr Lieben,
in meinem Post über den sonnigen Tag in Marburg habe ich eine Pizza erwähnt die wir dort gegessen haben. 
Die Idee: Bruschetta und Pizza kombiniert + natürlich Parmesan! 
Der Teig war allerdings nicht so kross wie er sonst bei Pizzen ist, sondern eher wie "geklitscht". 
Der lauwarme babschige Teig und darauf die frischen Tomaten- einfach richtig lecker!
Wir waren von dieser Art so hin und weg, dass wir sie direkt zwei Tage im Anschluss in einer Selfmade-Variante nachgestellt haben und ich finde das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!
Für den Teig wussten wir uns nicht anders zu helfen und haben einen einfachen Pizzateig geknetet.
Wer also eine eher babschige Variante von pizzaartigem Teig kennt- immer her damit! 
Den Teig durch Blätterteig zu ersetzten haben wir auch überlegt, wird beim nächsten mal getestet.

Sommerpizza

 
Reicht für zwei Hungrige, wir haben sie zu dritt gegessen.
Dauert ca. 30- 45 Minuten, da der Teig etwas gehen muss.
You need
Für den Teig:
  • 500g Mehl
  • 4g Hefe
  • 2EL Olivenöl
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 10g Salz
Für den Bruschettabelag:
  • 2-3 große Tomaten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • frischen Basilikum
  • Parmesan, schon gerieben oder am Stück zum selbst reiben
  • Olivenöl
  • Balsamico oder Balsamicocreme

 Lets start
Alle Zutaten für den Teig in einer Schüssel ordentlich verkneten, gebt alles! #powerwomen
Und ihn nachdem ihr in so richtig fertig gemacht habt ca 20-30 Minuten gehen lassen. Handtuch über die Schüssel und ihm seine Ruhe gönnen.

In der Zwischenzeit könnt ihr schon die Tomaten in kleine Würfelchen schneiden, den Basilikum hacken, den Knoblauch pressen und je nach dem so viel Parmesan wie ihr mögt reiben.
 Heizt euren Ofen auf ca 200°C vor.
Hat der Teig sich wieder beruhigt, könnt ihr mit dem Ausbreiten auf einem entweder leicht eingefetteten oder mit Backpapier ausgelegtem Blech anfangen. 
Ob ihr jetzt mehrere kleine Pizzen oder eine große eine Große macht ist ganz euch überlassen.
Bestreicht den fertig ausgebreitetn Teig mit etwas Olivenöl und gebt ihr für 10-15 Minuten in den Ofen.

Gebt acht das er nicht zu braun und knusprig wird, sondern belasst ihn eher bei einem hellen Ton, durch sollte er dennoch sein.

Jetzt könnt ihr ihn mit etwas frischem Öl bestreichen und den gepressten Knoblauch darüber verteilen.
Danach die Tomatenstücke, Basilkum und den Parmesan darüber streuen. Noch den Balsamico drüber und fertig ist die luftig, sommerliche Bruschettapizza! 
Ein kalten Weißwein dazu - Willkommen in Italien.

Lasst es euch schmecke,
eure Theresa

Donnerstag, 20. August 2015

..von Freundschaft, Sonne und Blaubeereis.


Marburg. 
Wart ihr schon mal dort?

 Wenn nicht- fahrt auf jeden Fall mal hin.
 Wenn ja- dann teilt ihr bestimmt die Gedanken über diese malerische, entzückende, studentische und abwechslungsreiche Stadt. 
Eine sehr gute Freundin studiert dort und ich freue mich jedes mal sie zu besuchen, natürlich nicht nur wegen Marburg selbst sondern der besagten Freundin.. aaber Marburg ist quasi die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.
 Mit dem Aufzug in die Hochstadt, für die Treppen war uns bei den schon fast Temperaturen dann doch zu warm. Und allein das finde ich schon eine wirkliche Besonderheit. Man steigt in einen ganz normalen Aufzug und wenn man aussteigt ist man plötzlich an einem wirklich anderen Ort. Schmale Gässchen und aneinandergereihte Fachwerkhäuser. Nette Restaurants, Weinlokale und natürlich Eisdielen- alles was das Schlemmerherz begehrt!



Nach einer feinen BruschettaPizza, einem kleinen Bummel und dem verdienten Blaubeer- (Anmerkung: Ich habe eine neue Lieblingseissorte!) und Erbeer-Basilikumeis weniger sind wir bis zur Burg empor gestiegen. 
Ja wirklich, die Treppen wollten sozusagen nicht aufhören :P








Der Ausblick war jedoch Entschädigung genug für uns und außerdem war das Eis schon direkt wieder abtrainirt.. was will man mehr ? 

Das HOW TO zu meiner Frisur gibt es >> HIER


Sonnigst, 
eure Theresa










..about a very berry breakfast bowl.

 Namaste,
mittlerweile kennt ihr ja meine Vorliebe für frische Obstsalate zum Frühstück.



Bei richtig warmen Temperaturen füge ich gerne auch gefroren Früchte, am liebsten Beeren, hinzu. Kurz stehen lassen und die erfrischende Vitaminbombe genießen. 
Dazu gab es mal wieder einen grünen Smoothie aus Salat, Ananas & Mango.




Ich wünsche euch einen tollen Tag, 
eure Theresa

Mittwoch, 19. August 2015

..vom kitschigsten Campingtisch, belgischen Waffeln und Neonfarbe.


 Namaste ihr Lieben,
in letzter Zeit gab es so viel zu tun und dann war es einfach zu gutes Wetter um sich mit dem Laptop im Bett und auf den Blog zu verkriechen, deshalb habe ich so lange nichts von mir hören lassen. 
Aber jetzt habe ich mir wieder mehr Zeit gemacht, ja mehr Zeit machen.. klingt kompliziert, geht aber eigentlich ganz einfach:
 Nimm dir die Zeit. 
Fertig ;)

 Vor jetzt schon drei Wochen haben meine besten Freundinnen und ich es endlich wieder geschafft, gemeinsam auf ein Festival zu fahren. 
Nach ewigen Whatsappgruppenchatdiskussionen wer was hat und wer was mitbringen kann, ob die Campingkocherschatulle nun leer ist oder noch reicht, wie viel Essen wir brauchen und wer den perfekten Spiegel hat ging es endlich los. 
Sachen packen, Auto befüllen, alle einsammeln und die Lautstärke aufgedreht!

Endlich auf dem Campingvillage konnten wir noch vor dem ersten, und glücklicherweise einzigen, Regenschauer unsere Zelte aufbauen und wurden netter weise von unsere belgischen Nachbarn eingleaden mit unseren Mädchentisch zu ihnen ins Vorzelt zu kommen. 
Warum Mädchentisch? Nun ja..was darf auf einem Festival nicht fehlen? 
Genau eine weiß-rot-karierte Tischdecke, ein dutzend Kerzen und natürlich Weißwein. Logisch oder?


 Ohne belgische Waffeln im Magen, aber dafür unter trockenem Himmel ging es abends ne Runde über das Campingvillage, was wirklich nicht ohne Grund so heißt. Jemand ohne Orientierungsinn wäre dort sicher schnell verloren gegangen !



Die erste Nacht, OHNE Ohropax, war wirklich.. nunja kurz und auch nicht ganz schmerzfrei :D

Die nächsten Tage und Nächte, MIT Ohropax, waren einfach schön. 
Von belgischen-fertig-Waffeln, Obstsalat, flaschem Henna, Flechtfrisuren, lustigen Bekanntschaften und Nachbarn..
Von Sonne, Wein, Neonfarbe, dem fliegenden Swimmingpool, dem Sanitätszelt, Musik, ohja wirklich guter Musik, Blasen an den Füßen, Falafelwraps, Kerzenschein..



 Ich weiß, Neonfarbe auf einem Festival mag vielleicht klischee mädchenmäßig sein, aber wir hatten wirklich riesen Spaß damit. 
Eigentlich bin ich echt vorsichtig was irgendwelche Leuchtfarbe angeht, vor allem im Gesicht.. Doch ich muss sagen es gab null Probleme! 
Hatte ich einmal die Farben und den Pinsel in der Hand kamen ständig neue Leute um sich auch irgendwas anpinseln zu lassen..  Ob Punkte, Schrift oder auch einen blauen AvatarPfeil auf einer Glatze- man kann so kreativ sein wie man möchte, nur zu empfehlen (:

Und von der letzten Nacht, die keine war, dem Sonnenaufgang,der einer war und dem Kaffe mit Neonfarbe im Gesicht bei McDonalds, der wirklich nötig war..

Die letzte Nacht waren wir so lange auf dem Festival, dass wir durch das unaufhörliche Tanzen wirklich nüchtern waren und auf eine tolle Idee kamen:
" Lasst uns doch gar nicht mehr schlafen, wir bauen einfach jetzt alles ab und fahren direkt nach Hause und zwar wortwörtlich in die Dusche!"




Darüber wie man auf einem mit Autos und Zelten besetzten Feld mit dem Auto einfach so rausfahren kann haben wir natürlich nicht ganz bedacht. Doch mit Vatis Hammer wurde eben mal ein Pavillion zur Seite geschafft und der Weg zur Dusche war frei.

Dem Stau nachmittags vom Village sind wir so geschickt davon gefahren (:

Mädels, es war wirklich perfekt.
 Liebe!



Auf welchen Festivals wart ihr diesen Sommer? Vielleicht auch auf der Nature?

Eure Theresa


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